Spenden Sie!
Bitte unterstützen Sie Jigiya Bon weiter mit ihren Spenden!

Wir sind auf Ihre Hilfe angewiesen.
Ohne Sie wären Aufbau und Weiterführung des Schul- und Ausbildungswohnheimes für Mädchen und junge Frauen in Bamako, Mali und all der anderen Projekte nicht möglich. Alle eingehenden Spenden werden ohne jeden Abzug nach Afrika überwiesen und wir achten sorgfältig auf die sparsame Verwendung der Spenden.

Unsere Kontoangaben

Nous sommes contents de chaque somme et la transférons directement au centre.

Le maintien et la gestion des deux foyers est un défi permanent. Des ordres de virement permanent de n’importe quel montant nous facilitent le planning, parce que nous pouvions compter sur des recettes continues.

Auf welche Weise können Sie Häuser der Hoffnung e.V. unterstützen?

Mit Ihrem Dauerauftrag oder Ihrer einmaligen Spende können Sie gezielt einzelne Projekte unterstützen. Nennen Sie bei Ihrer Überweisung den Verwendungszweck und Ihr Beitrag wird für das betreffende Projekt eingesetzt.
Die Flyer (als PDF zum Download) informieren über Möglichkeiten, sich zu engagieren und geben einen Überblick über unsere Projekte:

Sie helfen mit

  • der Übernahme eins Schulstipendiums (monatlich 20,-)
  • einer Spende für das Mädchenzentrum Jigiya Bon in Bamako (Stichwort Mädchenzentrum)

Ein Überblick über unsere Projekte

Mit dem Kauf der biozertifizierten Malibelle-Körperbutter

par an: 140,- Euro
manuels scolaire: 40,- Euro
tenue scolaire: 10,- Euro

Total: 190,- Euro/an/enfant

Frais totaux par an

Pour 40 enfants et toutes les prestations énumérées plus haut, Jigiya Bon nécessite env. € 4.000 par mois soit € 50.000 par an. Ce montant est le résultat de dons personnels.

"Wir begleiten die 'Häuser der Hoffnung' schon seit vielen Jahren und sind von Arbeit des Vereins sehr beeindruckt. Deshalb haben wir auch anläßlich unserer Hochzeit im Herbst 2013 unsere Gäste gebeten, anstelle von Geschenken für die 'Häuser der Hoffnung' zu spenden. Diese Bitte ist bei unseren Gästen auf große Resonanz gestoßen. Wir würden uns freuen, wenn andere bei ähnlichen Anlässen unserem Beispiel folgen könnten."
Antje und Robert Marten

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