Bilder 2014

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Zehn Jahre Mädchenzentrum Jigiya Bon In Bamako

Reise nach Bamako im November 2014

  • Offizielle Ehrengäste, wie der Bürgermeister und eine ehemalige Ministerin. In der Mitte: Ruth Hoffer.
  • Djénéba Samaké und Djénebou Kané, zwei der 6 Mädchen, die als erste im Oktober 2004 eingezogen waren, moderieren das Programm.
  • Inzwischen studieren Djénéba Samaké und Djénebou Kané an der Universität Bamako.
  • Die Mädchen bereit für die Modenschau.
  • Jahrespraktikantin Clara Eick in einem Kleid aus der neuen Kollektion.
  • 14_Jubilaeum_6Modenschau3
  • 14_Jubilaeum_8Trommeln
  • Tänze der Mädchen beim Jubiläumsfest
  • Am 8. November feierten wir in Bamako das 10-jährige Bestehen des Mädchenzentrums Jigiya Bon
  • Ausgelassene Feier: Die Tanzlehrerin in Aktion.
  • 14_Jubilaeum_11Tanzlehrerin2
  • 14_Jubilaeum_12Nachklang
  • Der Bürgermeister des größeren Stadtbezirk übergibt in Anerkennung des Erreichten viele Säcke mit Hirse, Reis und Zucker.
  • Jubliäumsgeschenk vom Bürgermeister: etliche Säcke mit Lebensmitteln.
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  • "Besenmädchen" nach dem Fest des 10-jährigen Bestehens im Centre.
  • Zwei der kleinen Besenhändlerinnen im Centre.
Der Schulbau in Youré

9 Monate nach der ersten Begegnung mit der „Strohschule“ steht das neue Schulhaus.

  • Die Frontansicht des neuen Schulgebäudes.
  • Die Frontansicht des neuen Schulgebäudes
  • Rückseite des neuen Schulgebäudes von Youré.
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  • Unterricht im frisch fertiggestellten Klassenraum in Youré.
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  • Die Klasse 2A der neu erbauten Grundschule in Youré.
  • Die Klassen 5 und 6 werden gemeinsam unterrichtet.
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  • Bau der Toilettengrube
  • Die Baustelle in Youré im August 2014
  • Die Baustelle in Youré im August 2014
  • Baustelle der neuen Schule in Youré
  • Fertigung von Ziegeln vor Ort.
  • Ein Schild zur Erinnerung.
Boro wächst unaufhaltsam

Baufortschritte im April.

  • 3 weitere Klassen sind im Bau, denn die Anzahl der Schüler nimmt zu.
  • Hier ensteht ein Hangar für die Schulkantine und ein Lagerraum.
  • Die Trockenanlage für Zwiebeln wurde ausgebaut.
Bau einer Trockenanlage für Kariténüsse in Siokoro

Die an die Erntezeit von Mai bis August anschießende Regenzeit verzögert die Trocknung der Kariténüsse. Um Abhilfe zu schaffen wurde eine Trockenanlage gebaut.

  • // Bau einer Trockenanlage in Siokoro: Trockenzone mit Netzrahmen.
  • Dachstuhl im Aufbau
  • Heizzone mit Wellblech
  • Innenansicht
  • Anprobe für die Folie
  • Probeaufbau, komplett mit Solarmodul
  • Die Ziegel für die Trockenanlage wurden vor Ort hergestellt.
  • Nach dem Trocknen werden die Ziegel sofort aufgemauert.
Besuch in Boro

Bilder zum Reisebericht von Gunthard Weber, Januar und Februar 2014: Nach der Finanzierung der Grundschule in Boro und einer Trockenanlage für Zwiebeln werden weitere Anlagen errichtet.

  • Besuch in Boro: Begrüßung.
  • Rede des Bürgermeisters.
  • Vorführungen der Kinder.
  • Begrüßung durch die Schulkinder; hinter Ihnen die Jäger.
  • Überreichung von Geschenken
  • Einer der speziell für diesen Anlass gefertigten Bogolan- Wandteppiche.
  • Einweihung des Lehrerzimmers.
  • Mit Schuldirektor (sitzend) Bezirksbürgermeister, Schulrat und Tapily.
  • Die Einweihungsfeier wurde auch genutzt, um Briefe von SchülerInnen aus Steckenborn vorzulesen. Diese Schule in der Eifel und ihre Lehrer und Eltern unterstützen seit Jahren die Schule in Boro.
  • Die Einweihungsfeier wurde auch genutzt, um Briefe von SchülerInnen aus Steckenborn vorzulesen. Diese Schule in der Eifel und ihre Lehrer und Eltern unterstützen seit Jahren die Schule in Boro.
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  • Schüler der Grundschule von Boro.
  • Die Grundschule in Boro.
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  • Der Hochbehälter mit Solarpanelen des artesischen Brunnens
  • Eine der Zapfstellen im Dorf.
  • Der bisherige Brunnen außerhalb des Dorfes
  • Kontrollblick auf das Wachstum der Bäume.
  • Die gepflanzten Bäumchen müssen vor Ziegen und anderen „Schädlingen“ geschützt und regelmäßig gegossen werden, damit sie eines Tages Schatten werfen.
  • Die Ernennung von Gunthard Weber zum Hogon des Dorfes vor der Toguna. Der Hogon ist die höchste spirituelle Autorität der Dogon.
  • Während unseres Besuchs in Boro zeigten uns etwa 15 Frauen, wie sie aus der rohen Baumwolle, wie sie vom Feld kommt, die Fäden spinnen. Irgendwann werden die alten Frauen die Spindel nicht mehr drehen - wir wollen junge Frauen animieren, dieses Handwerk auszuüben. //
Unterwegs in die Dörfer

Bilder zum Reisebericht von Gunthard Weber, Januar und Februar 2014.

  • Überall begegnen uns Busse und Lastwagen mit Fracht aus Mensch und Tier – kein Anblick für zarte Gemüter!
  • Auf dem Weg Nach Boro: Ruth kauft Reiseproviant.
  • Eine Fleischrösterei am Straßenrand.
  • Viel Gemüse auf den Märkten der Dörfer.
  • Der Baobab oder Affenbrotbaum verdankt sein Aussehen einem zornigen Gott: der Baum hatte sich solange darüber beschwert, dass er nicht schön genug sei, dass Gott ihn mit den Wurzeln nach oben in die Erde gesteckt hat …
  • Das Dogonplateau ist karg und felsig.
  • Weg nach Boro / Bandiaga.
  • Auf dem Weg nach Djenne fahren wir durch Dörfer mit häufig großen Moscheen (hier im Hintergrund).
  • Im 19. Jahrhundert war diese Gegend Herrschaftsgebiet eines Peulreiches, in dem strenge religiöse Regeln herrschten.
  • Auf der Rückfahrt kommen wir an einer anderen Schule vorbei – davon gibt es nicht wenige in Mali, und sie sind ein Beleg dafür, dass Schulbesuch wichtig genommen wird ... und dass gelacht wird, auch wenn es wenig zu lachen gibt.
  • Klassenzimmer.
  • Blick aus dem "Fenster" der Strohschule.
Besuch in Siokoro

Bilder zum Reisebericht von Gunthard Weber, Januar und Februar 2014.

  • Besuch in Siokoro: Die Reise wird vorbereitet.
  • Lebhafte Begrüßung.
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  • Besuch eines Magazins, in dem Seife aus Karité gelagert wird.
  • Ruth und Wilfried Hoffer, Gunthard Weber: Begutachtung der Erzeugnisse der Karitébutter-Manufaktur
  • Besuch eines Magazins, in dem Seife aus Karité gelagert wird.
  • Über die Getreidemühle freuen sich vor allem die Frauen, da sie ihnen das mühsame Stampfen erspart.
  • Herzliche Begrüssung beim Besuch eines Dorfes, in dem Sammlerinnen der Kariténüsse wohnen
  • Abdoulaye Traoré, der die Fabrik in sein Dorf gebracht hat und in der Gegend gut bekannt ist, lässt die Frauen Malibelle probieren, die gute Creme mit Karitébutter aus Siokoro.
Bildungsaufenthalt in Bamako von Robert Sprüth

Bilder der Schülerinnen aus dem Zentrum Jigyia Bon in Bamako.

  • // Bericht von Robert Sprüth: Bilder der Mädchen aus dem Zentrum in Bamako.
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Neues aus dem Schneideratelier in Bamako

Bilder zum Reisebericht von Gunthard Weber, Januar und Februar 2014.

  • Neues aus dem Scheideratelier in Bamako: Die Werkstatt hat neue Modelle entwickelt.
  • Die Schneiderwerkstatt hat neue Modelle entwickelt.
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  • Stolze Präsentation der Produkte aus dem Schneideratelier.
  • Stolze Präsentation der Produkte aus dem Schneideratelier.
  • Stolze Präsentation der Produkte aus dem Schneideratelier.
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Im Centre Jigiya Bon in Bamako

Bilder zum Reisebericht von Gunthard Weber, Januar und Februar 2014.

  • Gunthard Weber, Mariam Sidibé, Ruth Hoffer und der Voluntär Robert Spruit im Hof des Zentrums.
  • Das Maison Nele Weber
  • Das Maison Nele Weber
  • Die Mädchen sind mit der Schule recht ausgelastet, dazu kommen Hausaufgaben und für manche auch Förderunterricht.
  • Die Mädchen bei der Erledigung der Schulaufgaben
  • Voluntär Robert Spruit aus der Schweiz, Schulpsychologe und Kunsttherapeut, hilft den Mädchen
  • Üben für den Französischunterreicht
  • Mariam mit Marie und Kadiatou, zwei ehemaligen Auszubildenden aus dem Centre
  • Gruß von den Schülerinnen.