Dank für Spenden
Dank an unsere Spender und Spenderinnen!

Wir danken Ihnen, liebe Spenderinnen und Spender sehr für Ihre großzügige und beständige Förderung unserer Projekte in Mali über inzwischen 17 Jahre.
Ohne diese wären der Aufbau und die Weiterentwicklung unserer sich weiter erweiternden Projekte nicht möglich gewesen. Noch immer gehen alle eingehenden Spenden ohne jeden Abzug nach Mali.

Für die, hier in Deutschland entstehenden Organisationskosten, kommen die Initiatoren, der Carl-Auer Verlag, die Beraterfirma Simon, Weber & Friends und das Wieslocher Institut für systemische Lösungen auf.
Von verschiedenen UnternehmerInnen, Stiftungen und wohlhabenden FörderInnen haben wir außergewöhnlich großzügige Spenden erhalten, die es uns und unseren malischen Partnern ermöglichten, Projekte wesentlich voranzutreiben. Immer wieder haben Menschen an runden Geburtstagen und anlässlich von Hochzeiten auf Geschenke oder auf Blumengrüße bei Beerdigungen zugunsten von Spenden für Häuser der Hoffnung e.V. verzichtet und uns auf diese Weise substantiell unterstützt.
Haben Sie bitte Verständnis wenn wir diese SpenderInnen hier nicht durch namentliche Nennung hervorheben. Sie haben jedoch wesentlich zu dem Gedeihen und zur Nachhaltigkeit der Projekte beigetragen.

"Als Bürger dieses Planeten und des europäischen Kontinents fühle ich mich aufgerufen, positive Änderungen in Afrika zu unterstützen. Um zu vermeiden, dass meine Unterstützung fehlgeleitet wird, habe ich mich entschlossen, dem Verein Häuser der Hoffnung und seinen Projekten in Mali finanziell zu helfen, weil ich aufgrund eigener persönlicher Anschauung in Bamako und in Kenntnis der Administration dieses Vereins weiß, dass dessen Projekte dazu beitragen, malischen Mädchen tatsächlich eine Ausbildung zu ermöglichen, die sie nie erhalten hätten und die sie in die Lage versetzen, einen Beruf auszuüben und sich damit selbst zu ernähren."
Eberhard Koppenhöfer, Stuttgart
Sammelaktionen an Schulen

Sehr gefreut haben wir uns, dass mehrere Schulen Veranstaltungen und Sammlungen für Jigiya Bon durchgeführt haben.
Das St. Irmengard Gymnasium in Garmisch-Partenkirchen hat mehrmals über unsere Aktivitäten informiert und uns über Jahre hinweg namhafte Beträge überwiesen.

Wir danken allen Schülern und Schülerinnen, den Lehrern und Lehrerinnen sowie den Eltern ganz herzlich für ihr Engagement und ihre Unterstützung!

Inner Wheel Club Steinfurt-Emsdetten
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Mit einer Dose Malibelle Creme fing alles an, und nach einem Vortrag Dr. Gunthard Webers, Gründer von „Häuser der Hoffnung“ in Steinfurt war der Grundstein gelegt zu einer intensiven und spannenden Zusammenarbeit.

Die engagierten Frauen aus dem Münsterland boten sofort an, die Mädchen in Mali in puncto Bildung unterstützen zu wollen, und so entstand die Idee, einen Gesundheitsunterricht zu fördern, der allen Schulstipendiatinnen zu Gute kommen soll. Gesagt, getan.

Wochenende für Wochenende gibt die malische Ärztin, Dr. Oumou Traoré, mit ihrem jungen Team nun Unterricht zu den Themen: Biologie des Körpers, Hygiene, Pubertät, Menstruation, Sexualität, Menstruationshygiene, Schwangerschaft, Verhütung, Beschneidung, Familienplanung, Kinderrechte. Tabu-Themen in Mali. Dieses Wissen kommt einer ganzen Generation zu Gute, denn die Mädchen geben es an ihre Freundinnen und die Familien weiter. Die malischen Mädchen entwickeln sich so zu gut informierten selbstbewussten jungen Frauen und erhalten eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben.

 

Die „Häuser der Hoffnung“ danken dem Inner Wheel Club Steinfurt-Emsdetten und der RFPD (Rotarian Action Group for Population and Development) für ihr lebhaftes Interesse und für die großzügige finanzielle Förderung der „cours de sensibilisation“.