Flüchtlingsmädchen in der Schule – ein Zeichen der Hoffnung!
Die Mädchen, die hier ihre Hände heben, stehen stellvertretend für rund 200 junge Flüchtlinge, die dank Schulstipendien eine Chance auf Bildung erhalten.
Niemand weiß genau, wie viele Kinder gemeinsam mit ihren Müttern, Tanten oder Großeltern nach den brutalen Überfällen auf ihre Dörfer durch Dschihadisten in Bamako Zuflucht gesucht haben. Die Bedingungen in den Flüchtlingslagern sind unbeschreiblich – es fehlt an allem: Nahrung, sauberem Wasser, Hygiene, Strom und sicheren Unterkünften, die dem Regen standhalten.
Doch es gibt Hoffnung. Togo, ein erfahrener Pädagoge und Experte für Kinderrechte, ist mehrmals pro Woche vor Ort. Er besucht die Kinder in den Camps, begleitet sie auf ihrem Weg zur Schule und setzt sich mit unermüdlichem Einsatz dafür ein, dass sie eine Zukunft durch Bildung erhalten.
